Hambacher Musikfest 2024 - Eröffnungskonzert
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Eröffnungskonzert auf dem Hambacher Schloss
Wer hat sie nicht schon gesehen, die geheimnisvollen, zauberhaft farbigen Himmelserscheinungen? Das diesjährige Motto des Kultursommers bezieht sich allerdings nicht auf die wundervollen Himmelsgemälde, sondern auf die Komponisten der skandinavischen Länder, deren fantasievolle und farbige Musik es zu entdecken gilt. Das Eröffnungskonzert bietet Werke von Komponisten aus vier Nationen: einem aus Deutschland stammenden Dänen, einem waschechten Dänen, einem Finnen und einem Schweden, alle mit feiner, origineller und selten gehörter Kammermusik.
Konzertpatenschaft: Familie Pfister
Programm:
Clara Wieck-Schumann (1819-1896)
Drei Romanzen für Violine und Klavier op. 22
Lauma Skride (Klavier), Sebastian Schmidt (Violine)
Variationen op. 20 (über ein Thema von Robert Schumann)
bearb. für Streichquartett von Éric Mouret
Quatuor Zaïde
Klaviertrio g-Moll op. 17
Nanette Schmidt (Violine), Bernhard Schmidt (Violoncello), Lauma Skride (Klavier)
Woldemar Bargiel (1828-1897)
Oktett c-Moll op. 15a
Quatuor Zaïde
Pianistin, Komponistin, Pädagogin, Herausgeberin, Konzertorganisatorin: Clara Schumann war eine der faszinierendsten Persönlichkeit der Musikgeschichte. Als neunjähriges klavierspielendes Wunderkind schlug sie das Publikum ebenso in ihren Bann wie bei ihrem letzten Konzert mehr als 60 Jahre später. Und ihre Kompositionen tat sie zwar bescheiden als „Frauenzimmerarbeit“ ab, aber sie war insgeheim stolz darauf – mit Recht, das zeigt nicht nur in ihr Hauptwerk, das Klaviertrio g-Moll. Das musikalische Porträt von Clara Schumann wird abgerundet durch das farbenreiche Oktett ihres Halbbruders Woldemar Bargiel.
Das Programm wird durch eine Konzertpatenschaft gefördert.
Tickets: Förderkreis Hambacher Musikfest e.V.